20.05.2019

 

Uii, der Lehrer hat wieder was vorbereitet. Das Thema ist Frühling und Pflanzen, was gleichzeitig eine Einleitung für das morgige Picknick ist. Das findet nämlich in einer Art botanischem Garten statt. Joaaa, botanischer Garten, das trifft jetzt nicht so mein Spasszentrum. Ich lasse den Ausflug morgen ausfallen.

Nach unserer Behandlung bei Dr. Baum treffen wir uns mit Rosi und ihrer Freundin Nicole zum Abendessen. Rosi wohnt gegenüber im Modera 55, von wo wir eigentlich einen Schlüssel bekommen sollten, damit wir den Pool benutzen können. Pia hat heute von unserem Vermieter erfahren, dass es diese Regelung anscheinend nicht mehr gibt.

Surprise surprise... dann eben nicht!

 

21.05.2019

 

In der Schule ist heute Picknick Tag, das bedeutet für mich, mehr Zeit für den Haushalt. 😉

Dienstag ist Waschtag und ansonsten beschäftige ich mich mit unserem Trip in den Yellowstone NP.

Ich schaue mal noch, so ganz unverbindlich, was ein kleiner Ausflug nach Vegas kosten würde. Über Independence Day währen noch einige Tage zu füllen. Die Hotelpreise sind annehmbar, nur die Flüge sind das, mit 500 $ +/-, nicht! Für ein verlängertes Wochenende ziemlich happig. Mal schauen…

Dr. Baum ruft mich an. Er hat am Freitag zu und möchte uns trotzdem drei Mal sehen. Somit machen wir nach dem Essen einen Spaziergang zum Doc.

 

 Bei mir läuft alles, oder auch nicht, seinen gewohnten Gang.

 

22.05.2019

 

Der Ausflug gestern war wohl nicht so der Brüller. Anscheinend habe ich nichts verpasst. Wir machen heute Grammatikübungen, was bei keinem so richtig gut ankommt. Die anderen hatten ihre Grammatikstunde heute schliesslich schon und Maria und ich sind da raus, weil wir mehr sprechen wollen. Nach der Hälfte der Zeit bricht der Lehrer ab und schwenkt um zu einer abgewandelten Form von Tabu. Die Bereitschaft zur Mitarbeit steigt und es wird wieder richtig witzig.

Nach unserem heutigen Besuch beim Doc haben wir erst mal 1 ½ Wochen Pause. Ich habe die auch nötig, mein Rücken und in Folge mein Nacken sind abartig verspannt. Ich habe die Hoffnung, dass die Pause in Verbindung mit einem gescheiten Bett und entsprechendem Schlaf alles etwas entspannt.

Ich würde gerne mal wieder joggen gehen… jaaa, man wird eben nicht jünger.

 

 Heute bekam ich, bei meinem fast täglichen Mittagsspaziergang, Gesellschaft von Kunal, meinen Sitzschräggegenüber. Das tut meinem Englisch sehr gut und es ist schön, wenn man Unterhaltung hat.

 

23.05.2019

 

Das vorgegeben Thema für heute sind Apps und verschieden Softwares. Den Hauptteil nimmt dabei Gesichtserkennungssoftware ein.

Super, da kenne ich mich aus. Ich habe da mal einen Geheimtipp bekommen und 3000 € in Aktien investiert. Die Firma gibt es mittlerweile nicht mehr und das Geld auch nicht.

Damals hatte ich mich über die Funktion einer solchen Software ausgiebig informiert und mit diesem Wissen kann ich jetzt glänzen. Da sind die 3000 € dann doch noch gut angelegt. 😊

Morgen geht es ab nach Salt Lake City und von dort am Sonntag in den Yellowstone NP. Wir sind mal gespannt, was wir alles vor die Linse bekommen. Wir hoffen in jedem Fall, endlich unseren ersten Bären zu sehen. Das muss nicht aus nächster Nähe sein, die können ziemlich ungemütlich werden. In New Jersey soll es am Wochenende bis 30° geben. Leider haben wir davon nichts, dabei haben wir so lange darauf gewartet. Der Yellowstone liegt auf über 2000 Metern und die Höchsttemperatur für die kommende Woche sind 14°. Die Tiefsttemperatur liegt um den Gefrierpunkt… man kann eben nicht alles haben.

 

 Wie schön, heute kommt Kerriann mit, gestern hatte sie falsche Schuhe an. Kunal arbeitet heute nicht. Wir laufen 1 Stunde kreuz und quer über den Campus. Sie ist auch mächtig angepisst von unserem Team, oh oh.

 

 Wir sind dann mal weg!

 

24.05. - 02.06.2019

Unser Trip in den Yellowstone startet schon mal super. Unser Flug hat Verspätung und zwar knapp eine Stunde. Das ist für uns relativ ungeschickt, da man in unserem Motel nur bis Mitternacht einchecken kann. Da es sowieso schon knapp gewesen wäre, hatte ich vorrausschauend eine E-Mail dahin geschickt, mit dem Hinweis auf eine eventuelle Verspätung. Meine Nachricht wurde zwar gelesen, aber eine Antwort habe ich nicht bekommen. Letztendlich landen wir mit 30 Minuten Verspätung in Salt Lake City. Unser Koffer kommt relativ schnell und bei der Autovermietung flutscht es auch. Wir haben einen Mittelklassewagen gebucht und bekommen ein kostenloses Upgrade. Ein echtes American Muscle Car, einen Chevrolet Camaro! Um 0.20 Uhr kommen wir am Motel an und können problemlos einchecken.

Am Samstag machen wir einen Rundgang durch die Stadt. Hier ist es, im Vergleich zu New Jersey, wirklich sehr ruhig und entspannt. Zu den Highlights gehören der Mormonentempel und das Regierungsgebäude des Staates Utah. Wobei der Tempel auf einem grossen Areal steht, auf dem es mehrere Gebäude der Mormonen gibt.

Zum Abendessen wollen wir in eine BBQ Laden in der Nähe des Motels gehen. Google Maps zeigt an, 10 Minuten zu Fuss. Kurz bevor wir loslaufen wollen fängt es an zu regnen. Also ab ins Auto und fahren. Google Maps führt uns sicher durch die Stadt und als wir den Laden schon sehen könne, bittet mich die nette Dame im Navi rechts und gleich darauf links abzubiegen. Nach einem kurzen Check auf dem Bildschirm und als die Ampel auf grün springt, befolge ich die Anweisung. Ich biege rechts ab, auf eine sechsspurige Strasse und als ich links auf den Parkplatz des Restaurants möchte, stelle ich fest, dass mir auf jeder Spur Fahrzeuge entgegenkommen. Es ist ungefähr wie bei diesem Witz:

Sie: Du Schatz, im Radio sagen sie, auf unserer Autobahn fährt ein Geisterfahrer!

Er: Einer?? Hunderte!!

Glücklicherweise war von denen keiner schnell unterwegs, dafür bin ich umso zügiger links abgebogen und habe den Weg freigemacht. Es war mir wirklich ein Rätsel, warum mich das Navi verkehrt in eine Einbahnstrasse geführt hat und es zeigt, nie nur auf die Technik verlassen!!

Nach dem Essen haben wir uns, wieder mit Navi, auf den Rückweg gemacht. Kurz nach dem Start kommt von unserer Dame im Navi die Anmerkung, falls wir mit dem Auto unterwegs sind, sollten wir doch die Fussgängereinstellung herausnehmen, da es sonst zu Fehlleitungen kommen könnte.

Ahaaaa!!!!!!

 

Es ist Sonntag und wir machen uns auf nach Jackson, der letzten grösseren Ortschaft vor dem Yellowstone Nationalpark. Die Fahrt führt uns durch Utah, Idaho und Wyoming. Sehr entspanntes Autofahren und tolle Landschaft.

Jackson ist eine Stadt, die teilweise in einem Western vorkommen könnte. Viele Leute pflegen den Cowboystyle und es sind immer wieder Cowboystiefel und die passenden Hüte zu sehen.

Am nächsten Tag fahren wir erst durch den Teton National Park und von dort direkt in den Yellowstone. Auf dem Weg durch den Teton sehen wir unsere ersten Bären. Eine Grizzlymama mit zwei, schon grösserern Jungen. Sehr coole Sache!

Die entsprechenden Bilder zu unserem Ausflug findet ihr übrigens im Fotoalbum von April + Mai.

Im Yellowstone hat die Saison eben erst begonnen und es sind noch nicht alle Unterkünfte geöffnet. Wir mieten uns im Grant Village ein, allerdings nur für 2 Nächte! Der Preis für eine Übernachtung ist 300 $ und dabei sprechen wir von einem Zimmer, das auch gut in einer Jugendherberge sein könnte.

Im Laufe der Woche fahren wir kreuz und quer durch den Park und übernachten ausserhalb des Parks. Das ist zwar auch nicht wirklich günstig, aber günstiger als 300 $!

Der Park selber ist wirklich grandios! Die Landschaft ist super schön und die Tierwelt ist der Hammer. Wir haben Bisons, Grizzlys, Schwarzbären, einen Kojoten, einen Wolf, Adler, Hirsche, Elche und vieles mehr gesehen!

Wölfe sind wirklich schwer zu entdecken, da es direkt im Park nur ca. 100 von ihnen gibt. Unsere Sichtung war einem Zufall geschuldet. Wir sind früh am Morgen, von Montana aus, in den Park. Da es der letzte Tag im Park war, mussten wir unser gemietetes Bärenspray wieder abgeben. Nach 20 Minuten fahrt habe ich Pia gefragt, wo denn die Tüte ist, in der wir das Holster für das Spray deponiert haben. Nach kurzem Nachdenken sind wir zur Entscheidung gekommen, die Tüte muss noch im Motel liegen. Also, wieder umgedreht und zurück. Kurz vor der Ausfahrt aus dem Park sind wir hinter zwei anderen Autos hergefahren, von denen das erste plötzlich gebremst hat. Ich habe auch gleich gebremst und angehalten und wie wir nach links schauen, steht da ein schwarzer Wolf, direkt auf einer Lichtung, genial! Der Ärger über die vergessene Tüte war verflogen. Wieder zurück am Motel ist Pia ins Zimmer, aber es war keine Tüte da. Ich habe gedacht, ich schaue mal in den Koffer und siehe da, die Tüte war im Koffer. Wenn ich verschärft nachdenke, könnte ich sie sogar selbst da rein gemacht haben. Wobei ich eher dazu tendiere, dass es Pia war.

Der Abstand zu den Bisons war nicht immer so beruhigend wie er hätte sein sollen. Am zweiten Tag haben wir einen kleinen Marsch gemacht. Es ging von der Strasse erst leicht aufwärts und später einen Hügel hoch an einen Waldrand. Es war alles offenes Land und auf dem Hinweg hat rechts vom Pfad eine grosse Bisonherde gegrast. Die Tiere waren so ca. 150-200 m entfernt. Kurz vor dem steilsten Stück des Weges haben wir ein amerikanisches Paar überholt, wobei der Mann zu uns meinte, die haben hier vergessen einen Aufzug einzubauen (Der Hang war wirklich nicht ohne). Als wir am Waldrand angekommen sind, stand ein älteres Ehepaar dort, die uns erzählten, dass es sich bei unserem Weg nicht um einen Rundweg handelt, sondern wir müssen den selben Weg wieder zurück.  Wir haben runter geschaut und gesehen, dass die Bisonherde unserem Pfad immer näher kommt. Deswegen haben wir den Rückweg in Angriff genommen, doch ziemlich schnell festgestellt, dass die Herde schneller ist als wir. Wieder bei dem Paar angekommen, das wir überholt hatten, war unser Rückweg abgeschnitten. Die ca. 100 Bisons hatten sich grossflächig zwischen uns und unserem Auto verteilt. Die beiden Amis hatten die Hosen voll und wollten nicht weitergehen. Pia und ich beschlossen, die Herde eben weitläufig zu umgehen. Gerade als wir loslaufen, tut sich mittig ein kleiner Korridor auf und wir zwei beschliessen, den auszunutzen. Wir sind zügig da durch, links und rechts, im Abstand von ca. 30 Metern Bisonbullen und Kühe mit Kälbern, die uns nicht aus den Augen gelassen haben. Das war schon ein mulmiges Gefühl, aber irgendwie auch cool. So ein Bulle hat 800 kg und eine Kuh mit Kalb versteht sicher auch keinen Spass. Ich glaube nicht, dass unser Bärenspray da geholfen hätte!

 

Jedenfalls können wir den Nationalpark nur empfehlen. Wer irgendwann mal die Möglichkeit hat in die USA zu gehen und der Yellowstone irgendwie in die Tour passt, unbedingt machen!!!

 

Am Freitag sind wir wieder zurück Richtung Salt Lake City gefahren und haben in einem Vorort der Stadt übernachtet. Der Plan war, am Samstag noch an den Salzsee zu fahren und danach zum Flughafen. Geplant, getan, nur war der State Park am Salzsee nicht der Bringer, weshalb wir nochmal in die Stadt sind und dort eine Kleinigkeit gegessen haben. Um kurz vor 14 Uhr haben wir das Auto zurückgegeben und sind zum Terminal gelaufen. Auf der Fahrt zum Flughafen war unser Flug noch pünktlich um 16 Uhr, auf dem Weg zum Terminal hatte er eine Stunde Verspätung. Macht ja nix! Wir haben zwar eine Zwischenlandung in Chicago, aber zeitlich sollte noch alles passen. Als wir unseren Koffer aufgeben wollen, teilt uns eine Mitarbeiterin von United Airlines mit, dass unser Flug mindestens 4 ½ Stunden später kommt und somit unser Anschlussflug dahin ist.

Sie gibt uns folgende Optionen:

Mit unserem Flug irgendwann nach Chicago und am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr weiter nach NY.

Einen Flug nach Los Angeles! und von dort am Sonntagmorgen nach NY.

Noch eine Nacht in Salt Lake und am Sonntagmorgen um 6.55 Uhr nach Denver und um 11.15 Uhr von Denver nach NY.

 

Wir haben uns für Variante 3 entschieden und noch nachgefragt, ob United evtl. die Hotelkosten übernimmt. Nö, machen sie nicht, da es am Wetter liegt, aber sie haben eine Telefonnummer von einer Agentur, die uns ein Zimmer zu einem suuuuper Preis besorgt. Mit denen arbeitet United für solche Fälle zusammen. Es gab auch eine Webadresse, die hat leider nicht funktioniert, also musste ich bei der Hotline anrufen. Erst war ich in einer Warteschleife, danach war eine Frau am Apparat, die allerdings nicht helfen konnte. Sie hat mich zu einem Mann verbunden, der mir nach intensivem Suchen mitgeteilt hat, dass sie für Salt Lake keine Kontingente mehr frei haben.

Hajo, war jo klar!!

Er meinte noch, er schaut mal, was es so an Zimmern gibt und meldet sich wieder.

Pia hat währenddessen online nach Zimmern gesucht und nach kurzer Wartezeit, auf einen Rückruf, haben wir im Holiday Inn gebucht. Die haben, wie eigentlich alle Flughafenhotels, einen Hol- und Bringservice vom und zum Terminal. Wir haben uns in den gekennzeichneten Abholbereich gestellt und gewartet, bzw. Pia hat einen Fahrer von einem anderen Unternehmen gefragt wo wir hinmüssen und der meinte, einfach hier stehen bleiben, die Busse fahren ihre Runden, die kommen in regelmässigen Abständen vorbei. Wir haben gewartet und gewartet und gewartet. Einige Busse sind in der Zeit 2 oder 3 Mal an uns vorbei und endlich kam einer vom Holiday Inn.

Wir gleich hin, Pia schon am Einsteigen und ich mit dem Koffer ans Heck.

Da fragt mich der Fahrer, wo wir hin wollen?

Ja wohin wohl, ins Holiday Inn!!

In welches?

Das am Flughafen!!!

Welches, es gibt 2?!

Ich glaub ich schpinn! Pia zeigt ihm die Buchung und was sagt er?

Das ist das falsche, der Bus vom Kollegen sieht anders aus!

Pia ruft in unserem Holiday Inn an und fragt nach dem Bus. Sie erfährt, dass man den bei ihnen extra bestellen muss. Aha, ok… gesagt getan.

Wo sollen wir euch denn abholen?

Im Abholbereich für Hotelgäste am Flughafen!

Wo genau?

Am Terminal 1!

Ja, und wo da genau?

Da, wo die Hinweisschilder von der Decke hängen, dass hier die Busse der Hotels halten!!!

Ja, schon klar! Aber wo genau?

Hä????

Die Ausgänge sind nummeriert, vor welchem Ausgang steht ihr?

Oh man, sag`s doch gleich! Tür Nummer 6!

Ich nehme es vorweg, wir haben es ins Hotel geschafft, problemlos eingecheckt und gleich die Fahrt zum Flughafen am nächsten Morgen angemeldet. Da um 5.15 Uhr die Busse des Hotels noch nicht fahren, wird uns ein Taxi bestellt, wobei die Kosten das Hotel trägt.

Am nächsten Tag, alles läuft super, Wecker gehört, Frühstück gibt es auch schon und um 5.14 Uhr kommen wir vors Hotel. Als wir rauskommen, sehe ich noch die Rücklichter eines Taxis um die Ecke fahren. Wird ja wohl nicht unseres gewesen sein!? Wir warten, doch nach 5 Minuten geht Pia rein zur Reception. Es stellt sich raus, war doch unseres. Ist anscheinend jemand anderes eingestiegen und hat sich gefreut, dass ein Taxi da ist. Es wartet noch ein älteres Ehepaar aus Chicago, auch auf ein Taxi. Wir teilen uns ein Taxi und kommen so, zwar später, jedoch immer noch rechtzeitig an den Flughafen. Der Flug nach Denver verläuft einwandfrei, alles pünktlich! Der Weiterflug nach NY geht auch wie geplant… glauben zunächst alle. Am Gate wird der Beginn des check in angekündigt, doch die Luftfahrtaufsichtsbehörde macht uns einen Strich durch die Rechnung. Wegen Unwettern auf der Flugroute gibt es vorerst keine Starterlaubnis. Klar, was sonst!

Nach einer Stunde geht es endlich los. Habe ich schon erwähnt, dass Pia und ich auf diesem Flug nicht zusammensitzen. Am Gate können sie nichts machen, wir sollen das im Flugzeug regeln. Pias Sitznachbar erbarmt sich nach dem Start und wechselt mit mir den Sitzplatz. In NY können wir dann wegen einem Unwetter nicht gleich landen und kreisen 10 Minuten in der Gegend rum. Das ist eine holprige Angelegenheit, was einige Fluggäste um uns rum nicht so prickelnd finden. Bevor uns der Sprit ausgeht sind wir dann unten und unser Trip ist beendet.

Fazit, schön wars!!

 

Auf den Anruf von dem Hotline Typ wegen dem Zimmer in Salt Lake City warten wir übrigens immer noch.