22.04.2019

 

Pia macht heute nochmal Homeoffice. Nicht, weil es alle anderen auch machen, sondern, weil sie es kann.

Ich starte heute mit meinem Workshop. Wir sind ca. 20 und nicht nur ich bin neu hier, sondern auch der Lehrer.

Er teilt Blätter aus, auf denen wir Pro und Contra von Atomenergie, Solarenergie, Windenergie, Kohleabbau und Biokraftstoffen auflisten sollen. Nach der Besprechung von Pro und Contra, erhalten wir einen Test, den wir zusammen lesen und danach, im Team, Fragen zu dem Text beantworten sollen. Thema des Textes, Start der Brennstabevakuierung in Fukushima!

Ein grosser Teil der Kursteilnehmer studiert oder hat schon einen akademischen Abschluss. Vor allem Dusko, Maschinenbauingenieur aus Serbien, und Kemal, Ingenieur für Umwelttechnik, duellieren sich mit ihrem Wissen.

Joah, über mangelnde Herausforderung kann ich mich jedenfalls nicht mehr beklagen.

 

 

 

 

23.04.2019

 

 

Jeden Tag gibt es ein neues Thema im Workshop und für heute ist es Astronomie. Schwarze Löcher, Galaxien, Kometen usw.

Wow, schon wieder eines meiner grössten Interessengebiet, vor allem in Englisch.

Anscheinend habe ich einen Englischkurs gebucht und einen technischen/naturwissenschaftlichen Kurs bekommen. Ein paar leichtere Themen wären auch nicht schlecht.

Mir kann man es echt nicht recht machen!

 

Unseren 13 Uhr-Termin hat Scott um 13.01 abgesagt, bzw. auf später verschoben.

Nach einer Stunde bin ich mal zu seinem Schreibtisch….leer. Ok, dann hab ich ihm geschrieben, wie es denn aussieht. Er hat mir versichert, dass er sich nicht vor mir versteckt. Soll ich das glauben??

Na ja, um 14.45 bin ich nochmal zu ihm, da ein anderer schneller war, bin ich halt nach Hause.

 

24.04.2019

 

 

Von 20 Schülern sind heute noch 8 übrig. Alle Studierten und Studierenden sind nicht hier, da sie ein Zweitagesprogramm absolvieren und somit nur Montag und Dienstag anwesend sind.

Diese Tatsache spiegelt sich auch im Unterricht wider. Jeder von uns soll ein Buch oder einen Film vorstellen und eine Inhaltsangabe dazu vortragen. Dafür werden wir in Vierergruppen aufgeteilt. Einige meiner Kollegen hier kenne ich schon aus dem Grammatikkurs. Unter anderem ist auch mein Freund aus Italien dabei und wie könnte es anders sein, wir sind in einer Gruppe.

Sein Name ist übrigens Piersandro und nicht Alessandro. Während Jimena, Emma und ich die Aufgabe angehen, schaut er auf dem Handy lieber einen Film. Irgendwann liegt sein Kopf auf dem Tisch und er macht ein Nickerchen. Irgendwie geht ihm hier alles am Arsch vorbei. Der Lehrer ignoriert es weitgehend, ihm scheint das Dickerchen (noch) am Arsch vorbei zu gehen. Hier könnte es irgendwann interessant werden, ich bin gespannt.

 

 Um 9 treffen ich Scott. Ich erkläre ihm nochmal meine Absicht, was ich ihm schon schriftlich vor Tagen mitgeteilt habe und bekomme das ok, dass ich mein Vorhaben umsetzten darf. Warum denn nicht gleich.

Also los, als erstes modle ich eine WP um. Dann kann ich 3 neue WP-Nummern lösen und machen eine komplett fertig.

Da man hier nicht die gleichen Rechte bekommt wie in der Schweiz, also hier sind es weniger, bin ich wieder auf die Arbeit anderer angewiesen.

 

25.04.2019

 

Wir sind wieder 8, anstatt Piersandro ist Andres hier. Der Lehrer erklärt, dass er einmal in der Woche gerne ein Spiel machen würde. Er zählt einige auf, die mir aber nichts sagen. Das Einzige, das ich kenne, ist Tabu und dafür entscheidet er sich. Überraschenderweise läuft es ganz gut, sei es beim Raten oder Erklären. Es gibt viel zu lachen, ich befürchte aber, spätestens nächsten Montag und Dienstag vergeht mir das wieder.

Zehn Minuten vor Unterrichtsende steht Andres auf und geht mit Sack und Pack raus, ohne einen Ton zu sagen. Der Lehrer ist irritiert und ruft ihm hinterher, als Antwort kommt nur, ich muss weg! Der Lehrer macht zwar einen lockeren Spruch, man merkt aber, dass es ihm nicht passt. Oh ja, es könnt wirklich noch spannend werden, wenn dem Lehrer dann mal der Gaul durch geht.

 

 Es läuft, heute kann man meinen Namen bei 5 Dokumente als Autor finden. Da ich weiterhin auf die helfende Hand von der Dokumentenstelle warten muss, werden es nicht mehr. Ah, und von den hilfsbereiten Menschen aus Basel, kam nur, dass sie vor Mitte Mai keine Zeit haben, das Dokument zu lesen / überprüfen.

 

 

26.04.2019

 

Pia kommt etwas früher von der Arbeit und wir machen uns auf nach Washington. Laut Google Maps liegen 4 ½ Std. Fahrt vor uns. Google weiss zwar viel, aber leider nicht alles.

Der Verkehr ist saumässig! Entweder haben alle dieselbe Idee wie wir, es haben alle früher Feierabend gemacht oder die wollen uns ärgern. Wer das Fahren auf unseren Autobahnen als nervig empfindet, der sollte mal hier, mit tausenden Amerikanern auf einem 2, 3 oder 4 spurigen Highway fahren. Geschwindigkeitsbegrenzung, gibt es, sind aber wohl uninteressant. Wenn wir, bei erlaubten 65 Meilen/Std., mit 70 oder 75 schon zu schnell fahren, gehören wir immer noch zu den langsameren auf der Strasse. Fährt dann mal einer „nur“ 65, fährt er mit Sicherheit auf der mittleren Spur. Was alle anderen zu der Überlegung zwingt, überhole ich links oder rechts. Das wiederum führt bei einigen zur totalen Überforderung, denn man muss wirklich beide Seiten immer im Auge haben, wenn man die Spur wechselt und so unsicher fahren sie dann auch. Eigentlich verwunderlich, dass noch verhältnismässig wenig Unfälle passieren.

Da ich nächste Woche einen 3. Versuch bei einer anderen Führerscheinstelle starte, bin ich nochmal am Üben für die Prüfung. Dabei ist festzustellen, dass es gar nicht so einfach ist, das Richtige zu tun.

Man lernt, die Spur, auf der der Verkehr am besten fliesst, ist die in der Mitte. Die rechte Spur soll für alle, auf den Highway auf- und abfahrenden Fahrzeuge, freigehalten werden. Der langsame Verkehr soll dann aber wieder auf der rechten Spur fahren, um allen anderen das Überholen auf der linken Spur zu ermöglichen. Denn, überholen soll man eigentlich nicht rechts.

Ja was jetzt, halte ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, fahre in der Mitte, wegen des Verkehrsflusses und blockiere damit die nachfolgend Langsameren?

Oder fahre ich rechts und muss andauernd die Spur wechseln, weil die, die vom Highway auf- bzw. abfahren, das in eher gemächlichem Tempo machen oder sich an der Abfahrt ein Stau gebildet hat? Was das zu schnell fahren angeht, haben wir eine Theorie, die erläutere ich aber nicht jetzt, sonst ufert es noch aus.

Zum Thema beschleunigen muss ich noch sagen, beim Anfahren an einer Ampel oder Abbiegen würde ich oftmals gerne nachhelfen. Wären die Leute mit einem Zweirad unterwegs, würden sie sehr wahrscheinlich umfallen! Ich weiss, dass den Blog auch viele Schweizer lesen, deshalb jetzt eine Bitte an euch, keine bösen Kommentare an Pia, ABER ich habe oft ein Deja-vue, bei dem es um Schweizer auf deutschen Strassen geht. Autobahnen natürlich ausgeschlossen!!

Die Highwayauffahrt ist eine Spur, die fliessend in die rechte Fahrspur übergeht. Genauso fliessend fahren viele dort auch, allerdings eher langsam fliessend. Die Beschleunigung passiert nicht merklich, wird jedoch oft bis zum Geschwindigkeitsübertritt ausgeführt. Dieser ist dafür eher mehr als weniger und so schliesst sich der Kreis wieder.

So, wieder zurück zu unserer Fahrt. Zum hohen Verkehrsaufkommen gesellt sich bei Baltimore noch Regen. Natürlich kein leichter Aprilregen, sondern es schüttet wie aus Eimern! Nach 5 Stunden Fahrzeit und mehreren Streckenwechseln wegen Stau oder Unfall, kommen wir in Washington an. Wir machen noch einen groben Plan für Morgen und dann geht’s ab ins Bett. Das war übrigens zusätzlich ein Grund, für den Wochenendausflug. Wir haben es immer noch im Rücken und Nacken, unsere Matratze zuhause ist jetzt nicht mehr alt und labberig sondern neu und bretthart! Wir hoffen auf 2 Nächte, in denen sich unsere Wirbel erholen können.

 

 Karriann ist seit Dienstag für 3 – 4 Wochen weg, sie wurde operiert.

 

 

27.04.2019

 

Nach dem Frühstück fahren wir mit einem Shuttlebus zu einem Einkaufszentrum. Dort ist eine U-Bahnstation von der aus wir in die Stadt kommen. Praktischerweise ist hier auch eine Haltestelle für den Hop-On Hop-Off Big Bus, da das Pentagon in der Nachbarschaft ist. Kurzerhand holen wir uns ein Ticket für den Bus und düsen damit durch die Stadt. Das Wetter ist sonnig aber es weht ein heftiger Wind. Das ist in dem offenen Doppeldeckerbus nicht immer so angenehm. Die Zeit der Kirschblüte soll hier sehr schön sein. Dafür sind wir leider 2 Wochen zu spät dran, wir sehen nur noch, die in Massen abgefallenen, Blütenblätter. Beim Weissen Haus steigen wir aus und beginnen unseren Spaziergang. Der Regierungs- und Wohnsitz des Präsidenten ist weiträumig vom Secret Service abgesperrt. Von dort laufen wir durch die riesige Parkanlage zu verschiedenen Kriegsdenkmälern, dem Lincoln Memorial, Washington Monument und zum Capitol. Dort steigen wir wieder in den Bus und fahren bis zum Ford`s Theatre in dem Lincoln angeschossen wurde. Direkt daneben steht das Wohnhaus, indem Lincoln 10 Tage später verstarb.

Schräg gegenüber des Theaters ist das Hard Rock Café, da wurde niemand erschossen, aber es gibt was zu Essen. Bevor man uns ein Denkmal errichten muss, weil wir beim Extreme Sightseeing verhungert sind, setzen wir uns im Freien in die Sonne und stärken uns.

Mit vollem Bauch macht laufen keinen Spass, deshalb führen wir unsere Bustour fort. Es gibt eine blaue Tour und eine Rote. Wir wollen mit der Roten fahren, steigen aber ausversehen in die Blaue. Diese bringt uns wieder zurück zum Pentagon, da wir da noch nicht hin wollen, steigen wir beim Washington Monument wieder aus.

Es ist ziemlich viel Verkehr und über eine Angestellte des Hop-on Hop-off Unternehmens erfahren wir, dass die Busse länger für ihre Runden benötigen. Nachdem wir den Fahrplan genau studiert haben, stellen wir fest, dass uns die Zeit nicht mehr reicht, um die rote Tour zu Ende zu fahren. Wir müssen mit dem letzten blauen Bus zurück zum Pentagon, damit wir mit dem Shuttlebus wieder zum Hotel kommen. Was solls, warten wir eben auf den letzten Blauen. Das dauert wegen des Verkehrs aber noch.

Während wir so warten, erscheint ein Hubschrauber am Himmel, der mehrmals über dem ganzen Regierungsviertel kreist. Wir erfahren, dass das ein Zeichen dafür ist, dass Donald entweder auf dem Weg zum Weissen Haus oder von dort weg ist. Die Strassen werden abgesperrt, damit im Viertel kein fliesender Verkehr mehr ist. Als es auf den Strassen ruhig ist, tauchen 3 grosse Militärhubschrauber auf, die dicht am Washington Monument vorbeifliegen und beim Weissen Haus runtergehen. Wir sitzen also mitten in der Sperrzone, war interessant, das mal mitzubekommen.

Es wäre auch interessant gewesen, wenn einer der Hubschrauber am Monument hängen geblieben wäre. Hätte halt der „Richtige“ sein müssen. Ups... hoffentlich liest der Secret Service den Blog nicht!

Zurück am Einkaufszentrum beim Pentagon holen wir uns zum Abendessen noch ein Eis und fahren mit dem Shuttle ans Hotel.

 

 

28.04.2019

 

 

Wir nehmen heute nicht den direkten Weg zurück, sondern wollen durch Pennsylvania fahren und uns die Gegend anschauen, in der viele Amish People leben. Die heutigen Amish sind Nachfahren deutscher und schweizerischer Auswanderer, die meissten davon, aus der Pfalz und dem deutsch/schweizerischen Grenzgebiet.

Wir finden in Lancaster County ein „Museum“, in dem man sich anschauen kann, wie die Amish früher und heute gelebt haben, bzw. immer noch leben. Um es in groben Zügen zu erklären, sie verzichten auf modernen Technologien, wie z.B. Elektrizität, Autos, Telefon, Radio usw. Die Fortbewegung geschieht mittels Fahrrad, Pferdewagen oder zu Fuss. Die Kleidung ist immer noch wie im 19. Jahrhundert. Egal ob Männer oder Frauen, jeder besitzt zu Lebzeiten max. 6 oder 7 Kleider bzw. Anzüge. Sie haben auch ihre eigene Sprache und die ist dem Alemannischen sehr ähnlich. Schön anzuschauen und auch, wenn unserer Gesellschaft etwas mehr Rückbesinnung zu alten Zeiten und Lebenseinstellungen gut täte, wäre das kein Leben für uns. Also, wieder ins Auto und ab nach Hause.

 

 

 

Der Kühlschrank läuft mit Gas und die Küchenmaschine daneben mit Druckluft

Im Fuss der Lampe ist eine Gasflasche untergebracht

Waschküche

Amish Schulbuch

29.04.2019

 

Pia geht es heute nicht so gut, dicker Kopf, verstopfte Nase und Halsweh. Sie macht Homeoffice und ich gehe, nachdem meine verstopfte Nase weg ist, wieder laufen. Danach, lernen für den Führerschein und Schule.

Thema heute, Heroes, Helden! Die Diskussionsfreude aller hält sich in Grenzen, weshalb ein zweites Thema auf den Tisch bzw. an die Tafel kommt. Die 10 besten Orte zum Campen, der Lehrer möchte Vorschläge.

Aha,… doch bei Punkt 7 stockt es auch hier. Da sich meine Campingerfahrungen in Grenzen halten, bin ich bei dem Thema eigentlich raus. Damit ich auch mal was gesagt habe und, weil Pia und ich dort mal gecampt haben, werfe ich den Ayers Rock in den Raum. Der Lehrer fragt mich, wie man das schreibt und wo das ist. Ich bin mir die restliche Zeit des Unterrichts unschlüssig, ob ich von einem Lehrer erwarten kann, dass er weiss, wo der Ayers Rock ist oder nicht.

Nach der Schule nochmal Führerschein und danach einkaufen. Viel brauchen wir diese Woche nicht. Am Donnerstag geht es ab nach good old Germany, wir freuen uns!!

Da fällt mir gerade ein, ein Arbeitskollege von Pia wohnt in New York. Er hat sich mit ihr darüber unterhalten, was verschiedene Dinge hier so kosten.

Leasing von einem BMW, Pia meint, es ist ein Q7, 1000 $ im Monat. Ein Parkplatz für ein Auto dieser Grösse, 1000 $ im Monat.

Sommerferienlager für Kinder, mit Berücksichtigung, hier haben sie 11 Wochen Sommerferien, 18000 $ für 7 Wochen pro Kind. Er hat 2 Kinder und das Lager ist Vollzeit, also Tag und Nacht.

Ihr habt euch nicht verlesen, 18 mit 3 Nullen!!!

Das ist zwar sehr gehoben, aber ich habe nachgeforscht und es stimmt tatsächlich. Für ein, sagen wir 08/15 Lager, Vollzeit, 7 Wochen, für ein Kind, muss man mindestens 1000 $ pro Woche rechnen.

Do hauts da doch de Nuggi uuse… DIE SCHPINNE, DIE AMIS!!

 

30.04.2019

 

Pia geht es besser und sie ist im Geschäft. Ich muss noch Wäsche machen, endlich wieder Blog schreiben und zum HOFFENTLICH letzten Mal für den Führerschein lernen. Heute Nachmittag ist es so weit, ich hoffe, sie lassen mich zur Prüfung zu!

In der Schule ist das Thema: Drogen – legalisieren oder nicht, Pro und Contra.

Lizeth aus Kolumbien hat Geburtstag und bringt einen Kuchen mit. Die letzten 20 Min. verbringen wir mit Smalltalk und Kuchen essen.

Unser Lehrer hat in jungen Jahren in Los Angeles, am Flughafen bei einer Autovermietung, gearbeitet. Danach bei Ciba, zu der Zeit war er auch mal in Basel. Danach war er in Florida und hat nochmal was anderes gemacht und jetzt ist er schon einige Jahre Lehrer. Er ist begeistert von deutschem Bier und vor allem von deutschem Wein. Er hat dann mit Wörtern um sich geschmissen wie Riesling, Auslese, Spätlese oder Prädikat, ich bin nicht sicher, ob er mich irgendwie beeindrucken wollte. Es war in jedem Fall amüsant ihm zuzuhören.

Ich lese nochmal im Buch der Führerscheinstelle, bevor um 15.30 Uhr Pia kommt und wir zur Führerscheinstelle fahren. Diesmal zu einer anderen, vielleicht sind die da umgänglicher.

Als wir da ankommen ist der Parkplatz gerammelt voll. Sogar vor dem Parkscheinautomat steht eine Schlange. Pia stellt sich an und ich schaue mal in die Bude rein. OHA, da sind sicher 100 – 120 Leute drin. Ich glaub es ja nicht. Was steht jetzt zur Wahl?

Anstellen und Stunden warten, 40 Min. zur nächsten Führerscheinstelle, um zu sehen, dass dort auch voll ist, am Montag in Lörrach zur Führerscheinstelle und einen neuen Internationalen holen oder es darauf anlegen und weiter illegal durchs Land fahren. Ich entscheide mich für die beiden letzten Optionen und ob ich nach Lörrach gehe, das schauen wir dann mal.

 

 Mittlerweile tragen 10 Dokumente meinen Namen als Autor!! Aber es ist echt unglaublich hier, bei Novartis oder vielleicht generell bei grossen Firmen, drehen die Räder etwas langsamer, ich weiss. Ich weiss auch, dass ich ab und zu etwas ungeduldig bin. Aber hier drehen sie noch langsamer... ich warte nun schon seit Donnerstag darauf, dass mir ein Dokument freigegeben wird, damit ich das auch umschreiben kann. Ich verzweifle noch, habe auch schon eine freundliche Erinnerung geschickt. Nichts. Es sind 5 Klicks und dann ist das gemacht, heul.

 

Oh wie schön, wir 3 Sitznachbarn kommen heute Morgen so richtig ins Plaudern, geschätzte 15 Minuten am Stück haben wir uns unterhalten. Francis und Serge es kommt aber nicht an unsere Gespräche ran.